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METEORA - Kloster Rousanou

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2018-08-12 2019-02-10 12.08.2018

In sehr exponierter und beeindruckender Lage präsentiert sich das Kloster Rousanou: Eine faszinierende Steillage, die aus dem Felsgestein herauswachsende Architektur eines gleichfalls dreistöckigen Klosters mit der alles überragenden, außen dekorativ in Ziegelsteinen gemusterten Kuppel des Katholikon und dem ansonsten einheitlichen Dach. Faszinierend ist heute der Aufstieg zum Kloster von der Nordseite mit schönen Ausblicken in die Landschaft und über eine geschickt in die Landschaft eingepasste Treppenanlage mit  zwei kleinen Brücken, wohingegen früher der Zugang durch die Jahrhunderte hindurch bis 1868 nur über eine gefährliche Strickleiter möglich war. So ist es zum einen verständlich, dass sich im Laufe der Zeit manche Legende um diese Strickleiter gebildet hat, und zum anderen, dass gerade in Zeiten der Bedrohung das Kloster ein Ort relativer Sicherheit und zugleich ein Zufluchtsort für zahlreiche Flüchtlinge gerade im griechisch-türkischen Krieg war. Im Übrigen ein guter Beleg dafür, welche Rolle die Klöster in Griechenland während der Auseinandersetzungen der Griechen mit den Osmanen im Befreiungskampf Anfang des 19. Jhs. gespielt haben und welche Funktion überhaupt sie in den langen Jahrhunderten der Fremdherrschaft hatten. Sie sind Orte des Glaubens und spielen selbstverständlich „für das religiöse und kirchliche Leben der orthodoxen Kirchen eine höchst bedeutsame Rolle“, denn „nahezu der gesamte höhere Klerus“ der orthodoxen Kirche ist letztendlich aus dem Mönchtum hervorgegangen. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass die Klöster auch Garanten dafür waren, dass die griechische Sprache, Geschichte und Kultur weiter tradiert wurden, denn in den Klosterbibliotheken wurden die kulturellen Werke gesammelt und an die folgenden Generationen weitergereicht. So waren sie nicht nur Orte der Kontemplation, sondern trugen auf ihre Weise auch zum Entstehen eines Nationalbewußtseins bei.

Wann das Kloster gegründet worden ist und wie es zu der Namensgebung kam, kann heute nicht mit absoluter Sicherheit gesagt werden. Die Anfänge liegen nach wie vor im Dunkeln. In den Schriften des Abtes Polykarpos Ramnidis von 1822, der über die Geschichte der Meteora-Klöster berichtet, wird zwar das Jahr 1388 und ein Mönch namens Nikodemus erwähnt, aber diese Überlieferung scheint keineswegs gesichert. Gesichert hingegen ist die Entwicklung des Klosters Rousanou ab 1545, als die beiden aus Ioannina stammenden Brüder Maximos und Joasaph mit dem Bau eines Klosters an dieser Stelle begannen und dabei offensichtlich ein altes Katholikon in ihren Neubau einbezogen. Ebenso ungeklärt ist die Namensgebung des Klosters, wozu es verschiedene Theorien gibt, die hier nicht diskutiert werden können. Vielleicht ist die Annahme berechtigt, „dass sich vor den offiziellen Gründern des Klosters, Maximos und Joasaph, ein  Eremit oder Stifter auf dem Felsen niederließ, der Roussanos hieß“ und das Kloster bei der Neugestaltung im 16. Jh. von ihm seinen Namen bezogen hatte. 

Das Katholikon des Klosters ist eine Kreuzkuppelkirche mit zwei Säulen und einer extrem hohen Zentralkuppel, die das gesamte Dach des Klosterbaues überragt und auch aus der Ferne sichtbar ist. Die Kreuzkuppelkirche ist der Metamorphosis, „der Verklärung Christi“, geweiht, und zudem mit einem großen Narthex  mit Tonnengewölbe versehen. Das gesamte Katholikon ist mit Malereien der „Kretischen Schule“ ausgestattet, die inschriftlich ins Jahr 1561 datieren, deren Künstlername jedoch nicht überliefert ist. Es besitzt eine holzgeschnitzte, vergoldete Ikonenwand, „einfach und schlicht geschmückt“ mit den Ikonen von Christus und Johannes d. Täufer auf der einen sowie der Verklärung und der Gottesmutter auf der anderen Seite. Ansonsten verraten die einzelnen Bilder einen durchaus einheitlichen Figurenstil. Wir finden wohl formulierte Figurenbilder mit kunstvoll, teilweise scharf konturierten Antlitzen, beispielsweise „Szenen aus dem Leben der Muttergottes, wie sie dreijährig in das Allerheiligste eingeführt wird, gefolgt von lampentragenden Jungfrauen“. Sehenswert ist auch „im rechten Gewölbebogen der zwölfjährige Jesus“. Ansonsten verrät diese Malerei, dass hier durchaus ein Meister seines Faches am Werke war, der es verstand, seine Figuren nicht nur plastisch zu formulieren, sondern sie gleichzeitig in ein räumliches Gefüge einzupassen. Plastischer Faltenwurf und fein geschnittene, jedoch scharf konturierte Gesichter sind auch hier wichtige Kennzeichen dieser Malerei, wie die eindrucksvolle Darstellung des Kirchenvaters und Kirchenlehrers Kyrill I. von Alexandria (um 375/80-444 n. Chr.) zeigt, der zugleich Patriarch von Alexandria war. Farbgebung und Raumtiefe sprechen für die Qualität dieser Malereien, deren Entwicklung natürlich auch mit der venezianischen Herrschaft auf Kreta vom 15. bis 17. Jh. zu tun hat. Einflüsse aus dem Westen gelangten auf die Insel und wurden von einheimischen Malern aufgenommen und weiterentwickelt. So entstand die sog. Kretische Schule, von der wir einen wichtigen, jedoch für uns namenlosen Maler hier im Roussano-Kloster vorfinden.

Neben dem Katholikon und den Mönchszellen gibt es im Rousano-Kloster auch große Empfangsräume und Fremdenzimmer mit großen Fenstern, durch die man die faszinierende Umgebung des Klosters betrachten kann. Dabei fallen gerade im Süden zahlreiche Risse und Löcher in den Felsen auf, hölzerne eingezäunte Wohnplätze von Asketen, wobei offenbleiben muss, ob dies einst „Orte der Buße“ oder „Gefängnisse der Büßer“ waren, von denen bereits im 7. Jh. n. Chr. Johannes Klimakos berichtet, ein Heiliger, Mönch und asketischer Schriftsteller, der zuletzt Abt des Katharinenklosters auf dem Sinai war. Das Kloster Roussanou war zu Beginn des 20. Jhs. von den Mönchen verlassen worden. Offenbar hatten sowohl Plünderungen als auch ein allgemeiner Verfall dem Kloster arg zugesetzt, sodass die im Kloster verbliebenen Handschriften und die wenigen Wertgegenstände aus Sicherheitsgründen ins Kloster Megalo Meteoron gebracht und dort aufbewahrt wurden. Schon in den 1950iger Jahren setzten Bestrebungen ein, das Kloster wiederzubeleben. Zwanzig Jahre lebte hier „mutterseelenallein die fromme Äbtissin Eusebia aus Kastraki“ und hielt, wie es heißt, „gastlich die Türen des Klosters offen für alle, die kamen“. Sie starb allein in den Klostermauern am 26. Januar 1971. Zuletzt hat sich eine Nonnengemeinschaft gebildet, die hier lebt und die Klosterräumlichkeiten versorgt. In den 1980iger Jahren erfolgte eine grundlegende Restaurierung der Anlage, das Kloster bekam einen Wasseranschluss und um 2000 wurde der untere moderne Teil des Klosters durch einen Aufzug mit den alten Gebäudeteilen auf dem Gipfel des Berges verbunden. Heute macht das Kloster einen sehr gepflegten Eindruck.

26 Bilder für das Keyword Kloester Rousanou gefunden.

Meteora-Kloster Rousanou - Die 24 Meteora-Klöster und Eremitagen in der Nähe von Kalambaka in Thessalien wurden auf hohe Sandsteinfelsen gebaut und gehören zum Unesco-Weltkulturerbe. Monastery of Rousanou - The Meteora monasteries were built on gigantic rocks near Kalambaka in Thessaly, and they are a Unesco World Heritage, only 6 of the 24 monasteries are still inhabited. Μονή του Ρουσάνου ή Αρσάνη - Τα Μετέωρα, ένα σύμπλεγμα από γιγάντιους βράχους από ψαμμίτη, με τα έξι επισκέψιμα μοναστήρια του, ανήκουν στα Μνημεία της Παγκόσμιας Κληρονομιάς Unesco. Dimitrios Pergialis
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